Im Monat mit Fotos bis zu 10.000 Euro verdienen

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Mit den eigenen Fotos wird jeder zum Unternehmer. Mit der sogenannten Stockfotografie können eigene Fotos verkauft werden. Es handelt sich um das Gegenteil zur klassischen Auftragsfotografie. Um auch wirklich 10.000 Euro erzielen zu können, müssen Interessenten wissen, wie das mit der Stockfotografie funktioniert. Hierbei gibt es die passenden Tipps.

Was ist Stockfotografie

Wenn es um den Begriff “Stockfotografie” geht, müssen Interessenten wissen, dass es sich hierbei um einen Bereich der Fotografie handelt. Demnach werden die angebotenen Bilder auf Vorrat produziert. Der Begriff Stockfotografie leitet sich daher vom Englischen “have in stock” ab. Dies bedeutet so viel wie “auf Vorrat haben”. Die Aufgabe eines Stockfotografen liegt darin, das Motiv zu finden und demnach anzubieten, welches von vielen benutzt werden kann und somit auch sich gut verkaufen lässt. Ein Gespür für das richtige Bild zu haben, ist daher nicht verkehrt. Interessenten können diese Fotos dann käuflich erwerben. Je nachdem, für welche Zwecke das Bild verwendet werden möchte, verändert sich der Kaufpreis. Auch die Größe spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Insbesondere sind es Agenturen, welche sich nicht nur um den Verkauf der Fotos, sondern auch gleich um deren Vermarktung kümmern.

mit Fotos bis zu 10.000 Euro im Monat zu verdienen?

Da es immer mehr Fotografen gibt, ist natürlich der Kampf um das beste Geschäft, bzw. Geld hart umkämpft. Daher bietet diese Stockfotografie gerade Jenen die Chance, welche sonst keine hätten. Hobbyfotografen, aber auch junge Talente sollten sich von dieser Möglichkeit angesprochen fühlen. Es ist wird daher immer wichtiger, seine persönlichen Fähigkeiten auszubauen, um schnell zu den Besten gehören zu können.

Trotz der Schwierigkeit, haben es dennoch eine Menge Fotografen auf diesem Weg schon geschafft, mehr Geld im Monat zu haben. Damit sind vor allem Jene angesprochen, welche sich über die Jahre hinweg, einen großen Schatz an Stockfotos angesammelt haben und diese nun verkaufen können.

Wie wurden Stockfotografen so erfolgreich

Es ist wichtig, möglichst viele Kunden für die eigenen Bilder zu gewinnen. Je mehr Fotos verkauft werden können, desto höher ist der Gewinn. Die richtige Vermarktungsform kann hierbei schon den Unterschied ausmachen. Wer sich im Internet bewegt, hat alle Möglichkeiten, gut seine Fotos vermarkten zu können. Es ist daher besser, diese Fotos der entsprechenden Agentur anzubieten, welche dann mittels Suchbegriffen die Möglichkeit hat, diese einem, oder mehreren Fotografen zum Verkauf anbieten zu können.

Dabei ist es ganz einfach: Es kann sich lohnen, ein Bild vom Sonnenuntergang zu schießen. Wenn dann das Foto noch bei der Agentur hochgeladen wird und die dazu passenden Suchbegriffe festgelegt wurden, so kann das Foto leichter gefunden werden. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich für den Suchbegriff “Sonnenuntergang” zu entscheiden. Sobald dann danach gesucht wird, kann das angebotene Foto gleich zum Verkauf angeboten werden. Es muss lediglich an die Agentur noch ein kleiner Servicebeitrag abgegeben werden.

Gute Fotografen machen es vor. Wenn es darum geht, gut Geld zu verdienen, schießen Fotografen, welche es drauf haben, nicht nur irgendwelche Fotos, sondern Jene, welche für Aufmerksamkeit sorgen können. Konkurrenten werden damit von Anfang an ausgestochen. Es lohnt sich zudem, auch auf die Zielgruppe Wert zu legen. Ein gutes Gefühl für Trends hat noch keinen Fotografen geschadet und wird auch hierbei zu barem Geld. Trends kommen und gehen und demnach kann es von Vorteil sein, sich derzeit auf Menschen und Lifestyle zu beschränken.

Damit machen Profis mehr aus ihren Verkaufszahlen

Die Analyse macht den Unterschied aus. Demnach sollten Fotografen überprüfen, welche Fotos zu welcher Jahreszeit am besten ankamen. Analysetools können hierbei helfen. Mit dessen Auswertung, können Stockfotografen neue Shootings planen. Es kann sich auch auszahlen, bestimmte Bestseller-Fotos noch mal aufzuarbeiten, welche dann erneut verkauft werden können. Außerdem sollte ein Auge auf den Wettbewerb geworfen werden. Damit kann herausgefunden werden, ob es der Konkurrenz besser gelingt, mit bestimmten Fotos Geld zu verdienen.

So sieht die typische Arbeit eines Stockfotografen aus

Gute Fotos sind aber nur die halbe Miete, um gut verkaufen zu können. Ein Gespür für Marketing sollte daher auch vorhanden sein. Wer kein Marketing betreibt, oder Ahnung davon hat, kann schnell auf seinen eigenen Bildern sitzen bleiben.

Nachdem die Fotos gemacht wurden, muss noch Zeit für die Bearbeitung der Bilder aufgebracht werden. Solch eine Bearbeitung kann gut und gerne mal einige Tage in Anspruch nehmen. Ist diese Bearbeitung abgeschlossen, können die Bilder bei der Agentur hochgeladen werden. Es ist daher die Hauptaufgabe eines solchen Fotografen, die passenden Begriffe für die Bilder zu finden. 35-50 Wörter können demnach schon pro Bild ausreichen, welche aber auch zum Bild passen müssen. Selbst hierbei geht es nur mit Routine am besten.

Wie hoch ist die Anzahl der Stock-Fotos eines Profis?

Wenn nun ernsthaft daran gedacht werden möchte, mit Fotos Geld zu verdienen, sollten Profis, oder Jene, welche es werden wollen, mindestens 10.000 Fotos bei den Agenturen gelagert haben. Damit können die Einnahmen deutlich gesteigert werden und wenn sich ein Kunde für ein bestimmtes Thema interessiert, wird diesem im besten Fall gleich eine große Anzahl an Fotos zum Verkauf angeboten, was den Verdienst natürlich nach oben treibt.

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